Veröffentlichung in der Fachzeitschrift "Immunity"
Die Arbeitsgruppe von Professor Max Löhning (stellvertretender Direktor des RCIS) hat herausgefunden, dass T-Helfer-Zellen unterschiedliche Mengen eines bestimmten Zytokins produzieren, wobei es T-Helfer-Zellen gibt, die viel produzieren und andere die nur geringe Mengen des Botenstoffes ausschütten. Dafür entwickeln sie ein stabiles quantitatives Gedächtnis, d.h. dass sich die Menge des Zytokins, das die einzelne Zelle ausschüttet, auch bei erneuten Aktivierungen nicht mehr verändert.
Wie die Zellen das machen, lesen Sie hier.
(Helmstetter et al., 2015, Immunity 42, 108–122 January 20, 2015)
Kontakt
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Deutsches Rheuma-Forschungszentrum
Telefon: +49 30 2846 0760
Zurück zur Übersicht